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Zimmerterrarium -Indoor Seite 2 |
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Sämtliche Angaben beziehen sich wieder explizit auf ein paar Rosenboas. Die Heizdauer richtet sich nach den klimatischen Bedingungen unter denen die Tiere normalerweise leben. Dabei kann eine Überwinterung notwendig werden (vergleiche Haltungsbeschreibung Elaphe schr. schrencki), um eine erfolgreiche Paarung zu gewährleisten. Bei Tieren aus den Tropen bzw. Subtropischen Temperaturbereiche ist natürlich von einer "Überwinterung" abzusehen, diese kann tödliche Folgen haben. Dem Wissen um den Lebensraum unsere Tiere kommt deshalb eine elementare Bedeutung bei. So bedeutet beispielsweise das ausbleiben von Regen (bsp.Wüste) nicht automatisch bedeutet das es knochentrocken ist. Durch die hohen Temperaturunterschiede (Tag/Nacht) kommt es zur Kondensation von Wasser. Dieses Wasser wird klimatechnisch nicht erfasst (es ist kein Regen), dennoch garantiert es das Überleben unsere Pfleglinge in der Natur. Deshalb gönnen wir auch unseren Wüsten bzw. Steppenbewohnern einen abendlichen Schauer (vergleiche Haltungsbeschreibung Lichanura triv. ssp.). |
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Ebenso wie die Temperatur verändert sich die Tageslichtlänge im Jahrezyklus. Das Zusammenspiel von Tageslichtlänge und Temperatur sind Auslöser für die Paarung bei den Tieren. Je näher unsere Tiere am Äquator leben desto geringer wird der jahreszeitliche Zyklus. Direkt am Äquator betragen Tag/Nacht über das ganze Jahr jeweils 12 Stunden. |
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Stimmen die äusseren Parameter und befinden sich die Tiere in einem einwandfreien Zustand sollten die Bemühungen mit der Nachzucht gekrönt werden. |
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Betrachtet man den Zeitraum in dem die weiblichen Tiere fressen (6 Monate im Jahr), wird deutlich warum die weiblichen Tiere pro Fütterung mehr bekommen müssen als die mänlichen Tiere. |
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